Links überspringen

Birne ´Gellerts Butterbirne`

Birne ´Gellerts Butterbirne`

Pyrus communis

Bildrechte: Sammlung Dominik Flammer

Erntezeit:

Frucht: IX - IX

Herkunft:

Kaukasus, Kleinasien, Schwarzes Meer; Sorte aus Frankreich, sie soll nach dem Pomologen Oberdieck, der sie 1838 erhielt, aus Kernsaaten von van Mons stammen, von dem er und der französische Pomologe Leroy in Anger unbekannte Edelreiser erhielten, Oberdieck beschrieb sie später als Gellerts Butterbirne und Leroy als „Beurre Hardy“, wie sie heute noch in Frankreich heißt, die Benennung im deutschen Sprachraum erfolgte nach dem Dichter Christian Fürchtegott Gellert

Wuchsform:

Stark wachsender Baum

Grösse:

Je nach Unterlage und Erziehung 2 - 8 m

Standortbedingungen:

Anspruchslos, auch in rauhen Anbaugebieten, windgeschützer, sonniger, gut belüfteter Standort, tolerieren Trockenheit; frosthart bis -34 °C

Besonderer Hinweis:

Früchte nicht sehr windfest

Verwendung:

Früchte: Frischgenuss, Saft, als Trockenobst