Besucherinnen und Besucher treffen auf eine einzigartige Vielfalt von rund 250 Sorten: Einheimische alte wie zum Teil eingeführte neue und für unsere Breitengrade unbekannte Sorten an Beeren, Obst, Nüssen, Gewürzsträuchern, Kräutern und Blumen. So finden sich alpine Zwergmehlbeeren neben Quitten, Himbeeren und Mispeln. Chinesische Datteln wachsen neben Spillingen und Ölweiden. Im Frühsommer reifen die Nankingkirschen, im Spätherbst Indianerbananen und frostharte Kaki.
Zu verkosten sind auch Erdbeeren wie die bekannte «Mieze Schindler», die weisse Ananas und die Orient Erdbeere, die rote Safner Himbeere aus Graubünden, die schwarze Cassis aus le Brassus oder die schwarze Johannisbeere, „noir de Bourgogne“.
Entlang der Klostermauern findet sich eine einzigartige alpine Spalier-Birnensammlung.
Das Verkosten der Früchte in der Essbaren Landschaft ist erwünscht. Lassen Sie sich von neuen Geschmäckern überraschen.
Gemeinsam mit ProSpecieRara und FRUCTUS werden hier für Gartenprofis, Schrebergartenliebhaber oder auch Berufsköche zahlreiche Obstschnitt-, Birnenspalier-, Kräuter- oder Beerenkurse angeboten.