Author: Susanne Bonetti

Ein ehemaliges Kapuzinerkloster entwickelt sich immer mehr zum beliebten Seminarort von Banken. Aus gutem Grund.

Stock mit Braten, Salat, Mailänderli – langweilige Klassiker unter den Festtagsgerichten? Nicht, wenn ihr die Tricks kennt, mit denen Köche ein alltägliches Rezept in etwas Besonderes verwandeln.

Zahlreiche Produzentinnen und Produzenten aus Ob- und Nidwalden sorgten am internationalen Wettbewerb Alp’24 in Stans für Top-Resultate.

Vom 8. bis 10. November findet im CULINARIUM ALPINUM in Stans die Alp’24 statt, der erste Wettbewerb und Degustationsmarkt für regionale Produkte aus dem Alpenraum. Auch für Gastro-Profis eine grossartige Gelegenheit, Neues zu entdecken.

Hell, freundlich, einladend und voller Geschichte: Im Nidwaldner Hauptort Stans verspricht ein ehemaliges Kapuzinerkloster naturverbundene Genussmomente. Im «CULINARIUM ALPINUM» samt Restaurant, Hotel und Tagungszentrum erleben Gäste das «kulinarische Erbe der Alpen».

Les Alpes recèlent un immense trésor de produits régionaux et de traditions culinaires. Il est essentiel de vivre, de protéger et de préserver ces traditions tout en promouvant le développement durable.

Produzentinnen und Produzenten aus den sieben Alpenländern messen sich im kommenden November beim «International Alpine Food Contest» im Stanser Culinarium Alpinum. Begleitet wird der Wettbewerb von einem Degustations-Markt und einem Forum.

Das CULINARIUM ALPINUM in Stans (NW) ist ein ehemaliges Kapuzinerkloster, das heute ein Kompetenzzentrum für alpine Regionalkulinarik beherbergt.

Die Schweizer Weinvielfalt ist eindrücklich. Rebbau wird in allen 26 Kantonen betrieben. Praktisch ausschliesslich auf regionale Tropfen setzt das Culinarium Alpinum in Stans. Es ist Hotel, Restaurant und Tagungsort zugleich.

Im CULINARIUM ALPINUM im ehemaligen Kloster Stans erfahren die Gäste mehr über die klassische alpine Küche und werden mit regionalen Köstlichkeiten verwöhnt.